Aktuell sind 1725 Arten gelistet
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| Ort: Hörnum | Datum: 2023.10.01 | Ort: Hörnum | Datum: 2023.10.01 |
| Im Schlichtkleid | Auf die Jagd | ||
Der Tordalk ist ein Brutvogel nordatlantischer Felsenküsten vor allem Islands. Er Überwintert in wärmeren Gegenden and den Küsten von Nordamerika und in Europa im westlichen Mittelmeer. An den überwiegen sandigen deutschen Küsten sind die Tiere mit Ausnahme von Helgoland selten zu finden.
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| Ort: Hafencity | Datum: 2013.04.20 | Ort: Noer | Datum: 2022.05.14 | Ort: Noer | Datum: 2022.05.14 |
| Auf einer Brachfläche der Großbaustelle | Kein Kommentar | Gelege | |||
Der Sandregenpfeifer bewohnt gern große Vegetationsarme Flächen. In Städten sind das oft Baustellenbrachen. Im natürlichen Lebensraum ist der Sandregenpfeifer meist an Küsten und Ufern zu finden. Er nistet am Boden in einer schlichten Mulde.
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| Ort: Osdorf | Datum: 2020.04.23 | Ort: Rissen | Datum: 2022.05.15 | Ort: Rissen | Datum: 2022.05.15 |
| Kein Kommentar | Paarung | Kein Kommentar | |||
Der Flussregenpfeifer bewohnt gern große Vegetationsarme Flächen an Gewässern. Im natürlichen Habitat besiedelt er gern offene Flächen an Flüssen. heutzutage sind auch Sand- oder Kiesgruben Lebensraum des Flussregenpfeiffers. Die europäischen Tiere überwintern in Subsahara-Afrika. Er ist bis Ostasien verbreitet. Die dortigen Populationen überwintern in Südasien.
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| Ort: Wedeler Marsch | Datum: 2012.03.22 | Ort: Wedeler Marsch | Datum: 2012.03.22 | Ort: Rissen | Datum: 2022.05.15 |
| Im Flug | An der Carl Zeiss Vogelstation | Ein Storch könnte den Jungvögeln gefährlich werden. | |||
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| Ort: Rissen | Datum: 2022.05.15 | Ort: Himmelmoor | Datum: 2022.06.23 | ||
| Drei Küken | Ein Küken | ||||
Der Kiebitz ist holoartisch verbreitet. Er bewohnt offene feuchte Landschaften. In den meisten Teilen seines Verbreitungsgebietes ist er Zugvogel und lebt von kleinen Tieren. Er brtet am Boden an offenen mglichst vegetationsarmen Stellen.
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| Ort: Heiligenhafen | Datum: 2010.05.22 | Ort: Entenwerder | Datum: 2012.03.20 | Ort: Kaltehofe | Datum: 2012.03.27 |
| Futtersuche auf Weide | Futtersucheam Elbufer | Im Flug | |||
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| Ort: Osdorf | Datum: 2012.04.22 | ||||
| Futtersuche auf der Verkehrsinsel | |||||
Der Austernfischer bewohnt die Küsten von Europa Afrika und Asien, sowie Sibirien. Die Tiere ernähren sich von Muscheln, Schnecken und Würmern. An ihren Nistplatz sind sie wenig anspruchsvoll. Sie legen ihre Eier in Mulden aller Art, je nach untergrund selbst angelegten oder vorgefundenen. Bedingung ist bloß, das es in der Nähe gute Nahrungsquellen für die Tiere gibt.
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| Ort: Hamburg | Datum: 2010.09.18 | Ort: Wedeler Marsch | Datum: 2012.03.22 | Ort: Wedeler Marsch | Datum: 2012.03.22 |
| Auf der Binnenalster im Schlichtkleid | Im Flug im Prachtkleid | Auf dem Deich | |||
Die Lachmöwe ist eine kleine Möwenart die auch häufig im Binnenland an Mülldeponien, Seen und auch in Städten zu finden ist. Im Prachkleid haben sie einen dunkelbraunen Kopf, ihr Schnabel ist außer bei Jungtieren rot.
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| Ort: Wedeler Marsch | Datum: 2023.04.23 | Ort: Wedeler Marsch | Datum: 2023.04.23 |
| Im Flug | Unterseite | ||
Die Zwergmöwe ist tatsächlich recht klein. Sie ähnelt Lach- oder Schwarzkopfmöwen, fällt jedoch durch ihre dunklen Unterflügel mit hellem Hinterrand auf. Ihr Brutgebiet ist meist and Flachen Seen und Sümpfen. Die Tiere Überwintern meist an Meeresküsten. In Deutschland sind sie meist auf dem Durchzug, es wurden aber wohl schon erfolgreiche Brutversuche unternommen.
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| Ort: Kirchwerder | Datum: 2017.07.09 | Ort: Wedel | Datum: 2022.04.18 |
| Im Flug | Mit Lachmöwen | ||
Die Schwarzkopfmöwe ähnelt der Lachmöwe. Im Prachkleid ist ihr schwarze Färbung am Kopf noch dunkler und reicht im Nacken weiter nach hinten. Ihre Verbreitunggebiet liegt hauptsächlich im mediterranem Raum bis Arabien. Seltener kommen die Tiere auch in Mitteleuropa vor.
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| Ort: Hamburg | Datum: 2022.04.23 | Ort: Stellingen | Datum: 2022.06.18 |
| Kein Kommentar | Kein Kommentar | ||
Die Heringsmöwe ähnelt mit ihrer recht dunkelgrauen Oberseite auf den ersten Blick der Mantelmöwe. Sie ist jedoch kleiner und hat gelbe Füße. Ihre größe ist etwa zwischen Silbermöwe und Sturmmöwe einzuordnen. Ähnlich wie die Mantelmöwe kommt die Heringsmöwe nicht so oft ins Inland. In Großbritannien ist sie häufiger als bei uns in Norddeutschland.
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| Ort: Heiligenhafen | Datum: 2010.05.22 | Ort: Fehmarnsund | Datum: 2016.06.26 | Ort: Entenwerder | Datum: 2018.06.24 |
| Am Hafenkai | Im Flug | Kein Kommentar | |||
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| Ort: Heiligenhafen | Datum: 2018.08.22 | ||||
| Jungvogel versucht einen großen Fisch zu verschlingen | |||||
Die Silbermöwe ist eine der häufigsten Möwenarten an den deutschen Küsten. Die Tiere kommen vor allem außerhalb der Brutzeit auch an Müllkippen oder andere Menschengemachte Futterquellen im Binnenland. In Hamburg gibt es im Hafen einige Brutreviere. Die Silbermöwe ist recht groß. Sie hat eine recht helle silbergraue Oberseite. Ihre Füße sind graurosa.
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| Ort: Heiligenhafen | Datum: 2010.05.22 | Ort: Heiligenhafen | Datum: 2010.05.22 | Ort: Wedeler Marsch | Datum: 2012.03.22 |
| Porträt | Rufend auf einem Zaun | Auf dem Deich | |||
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| Ort: Fehmarnsund | Datum: 2016.06.26 | ||||
| Im Flug | |||||
Die Sturmmöwe bewohnte ursprünglich praktisch ausschließlich die Küsten. Die Tiere erschließen in den letzten Jahren aber zumehmend anthropogen Nahrungsquellen wie Mülldeponien auch im Binnenland. Sie sind etwas größer als Lachmöwen aber kleiner als Silbermöwen. Ihre Füße sind gelbgrün. Im Flug fallen ihre hellen Flügelspitzen auf.
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| Ort: Reitbrook | Datum: 2012.02.26 | Ort: Reitbrook | Datum: 2012.02.26 | Ort: Blekinge | Datum: 2015.06.20 |
| Mantelmöwe mit erbeutetem Fisch und zwei Silbermöwen | Mantelmöwe und Silbermöwen | Kein Kommentar | |||
Die Mantelmöwe ist die größte Möwenart. Die sind hauptsächlich an den Küsten Europas und Nordostamerikas zu finden, kommen gelegentlich aber auch ins Binnenland. Sie leben überwiegend von Fisch, sind aber flexibel und besuchen auch Müllkippen.
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| Ort: Wedeler Marsch | Datum: 2012.03.22 | Ort: Wallnau | Datum: 2021.08.24 | Ort: Wallnau | Datum: 2023.05.20 |
| Rast an der Carl Zeiss Vogelstation mit Silbermöwe und Brandgans | Gruppe bei der Nahrungssuche | Kein Kommentar | |||
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| Ort: Wallnau | Datum: 2023.05.20 | ||||
| Kein Kommentar | |||||
Der Säbelschnäbler bewohnt Flache Gewässerufer fast aller Art. Er such dort seine Nahrung im Schlamm.
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| Ort: Kaltehofe | Datum: 2012.04.21 | Ort: Wedel | Datum: 2022.04.18 | Ort: Wallnau | Datum: 2022.07.25 |
| Fliegend am Holzhafen | Kein Kommentar | Kein Kommentar | |||
Der Flussuferläufer ist in Mitteleuropa recht selten, da er besonders unter Habitat verlust durch Kanalisierung der Flüsse zu leiden hat. Er ist recht klein und fällt durch die weiße 39Welle39 and der Schulter auf.
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| Ort: Rantum | Datum: 2023.10.02 |
| Mit Knutts unterwegs | |
Der Steinwälzer brütet in der arktischen Tundra in Skandinavien und im Baltikum finden sich seine gemäßigteren Brutgebiete. Er überwintert an den Küsten aller Ozeane und ist auch an der deutschen Nordseeküste regelmäßiger Gast an der deutschen Ostseeküste ist er deutlich seltener zu finden.
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| Ort: Wedel | Datum: 2020.09.20 | Ort: Wedel | Datum: 2020.09.20 | Ort: Rissen | Datum: 2022.05.10 |
| Im Schlichtkleid mit Bachstelze im Hintergrund | Kein Kommentar | Neben Kiebitz | |||
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| Ort: Wallnau | Datum: 2022.07.25 | ||||
| Kein Kommentar | |||||
Der Kampfläufer fällt vor allem im Prachtkleid zur Brutsaison auf. Im Schlichtkleid ist er eher unscheinbar. Der Kampfläufer brütet in feuchten Habitaten in den kühlen bis Gemäßigetn Gebieten der Paläartkis. Die Mitteleuropäischen Bestände des hier einst häufigen Vogels sind durch Habitatverlust fast erloschen.
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| Ort: Wallnau | Datum: 2022.07.25 |
| Kein Kommentar | |
Der Alpenstrandläufer ist nach den skandinavischen Alpen benannt, wo er gern brütet. Es gibt jedoch auch Populationen in Sibirien und Nordamerika. Er ist and seinem dunklen Bauch gut zu erkennen. In Norddeutschland gibt es vereinzelte Brutvorkommen, die Tiere sind allerdings am einfachsten zur Zugzeit zu beobachten.
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| Ort: Wallnau | Datum: 2023.05.20 |
| Kein Kommentar | |
Der Temminck ist ein auffällig kleiner Strandläufer. Er ähnelt dem Zwergstrandläufer, hat jedoch hellere Beine als dieser. Er brütet in den Paläarktischen Tundragebieten und überwintert in den Tropen. In Norddeutschland ist er folglich zur Zugzeit zu beobachten.
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| Ort: Westerland | Datum: 2023.10.03 |
| Kein Kommentar | |
Der Sanderling hat eine weiße unterseite und schwarze Füße und Schnabel. Er brütet in der hohen Arktis z.B. in Grönland und Spitzbergen, Nordkanada und Nordsibirien. Der Sanderling überwintert an den Küsten aller Ozeane. Er kann also fast an allen Küsten der Welt gefunden werden.
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| Ort: Rantum | Datum: 2023.10.02 |
| Kein Kommentar | |
Der Knutt brütet hoch im Norden in der arktischen Tundra. Er ist zur Überwinterung oder auf Durchzug auch an den deutschen Küsten zu finden, insbesondere im Wattenmeer ist er regelmäßig in großer Zahl zu finden.
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| Ort: Kirchwerder | Datum: 2015.03.29 | Ort: Heiligenhafen | Datum: 2018.08.24 |
| Fliegend | Kein Kommentar | ||
Die Bekassine bewohnt Feuchtwiesen. Sie ist daher in Zentraleuropa durch Habitatverlust stark bedroht. Bekassinen ziehen teilweise. In den nördlichen Brutgebieten ziehen die meisten Bekassinen im Winter aber, es sei denn sie werden durch z.B. mildes Seeklima begünstigt. Die Tiere ziehen im Winter ganz unterschiedliche Distanzen. Manche ziehen bis weit nach Afrika während andere in Mitteleuropa überwintern. Besonders auffällig bei der Bekassine ist ihre Lautäußerung die im Frühling im Flug vortgetragen wird. Hierzu benutzt sie Federn die im Windstrom vibrieren können.
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| Ort: Wedeler Marsch | Datum: 2012.03.22 |
| Pärchen an der Carl Zeiss Vogelstation | |
Die Uferschnepfe bewohnt gern Feuchgebiete. Ihre Brutgebiete liegen paläarktisch von Island bis in den fernen Osten. Die Uferschnepfen sind in Deutschland durch intensive Landwirtschaft bedroht. Sie brauchen feuchte Wiesen zum Brüten, die nicht zu früh gemäht werden. Die Tiere ziehen teilweise sehr weit, es gibt jedoch auch einige ganzjährig bewohnte Gebiete. Die Tiere aus Deutschland überwintern wohl hauptsächlich in Westafrika.
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| Ort: Heiligenhafen | Datum: 2018.08.24 |
| Mit erbeutetem Wurm | |
Der Große Brachvogel brütet and Küsten und Gewässern der gemäßigten bis kühlen Paläarktis. Er sucht seine Nahrung mit seinem langen Schnabel im Schlamm.
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| Ort: Osdorf | Datum: 2021.02.11 |
| Im Flug | |
Die Waldschnepfe ist Paläarktisch verbreitet. Ihre Brutgebiete liegen in kühlen bis gemäßgten Breiten. Im Westen gibt es die atlantisch geprägten Gebiete die ganzjährig bewohnt werden. Ansonsten überwintern die westlichen Tire im Mediterranen Raum. Die östlichen Tiere überwintern in Indien und Südostasien. Die Tiere bewhnen in der Tat gerne Wälder. besonders feuchte Laub und Mischwälder. Im Winter kann man hier in Norddeutschland die umherziehendern Wintergäste beobachten. Zur Brutzeit ziehen sich die Tiere in ihre bevorzugten Brutgebiete zurück.
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| Ort: Heiligenhafen | Datum: 2018.08.24 | Ort: Osdorf | Datum: 2019.05.05 |
| Auf Futtersuche | Auch auf Futtersuche | ||
Der Grünschenkel brütet an Gewässern und Küsten der paläartis. Die Tiere ziehen meist sehr weit. Überwinterungs quartiere sind in Afrika bis Südafrika, Südasien und Australien zu finden. Einige Tiere überwintern auch an milden Orten and den Küsten Großbritannien und Frankreichs sowie des Mittelmeers.
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| Ort: Wallnau | Datum: 2021.08.24 |
| Mit Zwergtaucher | |
Der Dunkle Wasserläufer ähnelt dem Rotschenkel. Nur im Brutkleid sind die Männchen tatsächlich dunkel. Ansonsten kann man ihn an seinem recht langem Schnabel bei dem die basale hälfte des Unterschnabels rot ist erkennen.
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| Ort: Rissen | Datum: 2022.05.05 | Ort: Rissen | Datum: 2022.05.08 |
| Kein Kommentar | Sechs Tiere mit Kiebitz im Vordergrund | ||
Der Bruch-Wasserläufer ähnelt dem Grünschenkel und Wald-Wasserläufer. Er ist kleiner als der Grünschenkel und hat nicht so einen aufgeworfenen Schnabel. Beim Wald-Wasserläufer ist der Übergang vom hellen Bauch zur dunkleren Oberseite deutlich schärfer begrenzt.
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| Ort: Wallnau | Datum: 2022.07.25 |
| Kein Kommentar | |
Der Wald-Wasserläufer ähnelt dem Bruch-Wasserläfer.Man beachte jedoch den scharfen Übergang von weißer Unterseite zu dunkler Oberseite und die Augenpartie.
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| Ort: Wedeler Marsch | Datum: 2012.03.22 | Ort: Heiligenhafen | Datum: 2020.06.15 | Ort: Wedeler Marsch | Datum: 2022.04.18 |
| Fliegend | Auf Zaunpfahl | Kein Kommentar | |||
Der Rotschenkel ist noch einer der häufigeren Schnepfenvögel, obwohl die Bestände durch Habitatverlust schon stark zurückgegangen sind. Er bewohnt Feuchgebiete und Küsten. Er findet seine tierische Nahrung meist im Flachen Wasser oder im Schlamm.
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| Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.06.30 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.06.30 |
| Mit Beute | Im Flug | ||
Die Trauerseeschwalbe ist in Deutschland sehr selten. In Hamburg sind es seit vielen Jahren nur wenige Brutpaare. Die Tiere legen ihre Nester auf sehr sumpfigem Grund oder schwimmend auf Wasserpflanzen an. Sie besiedeln Flache Gewässer mit reichlich Wasserpflanzen. Sie sind recht empfindlich gegen Störungen und schwankenden Wasserstand. Ihr starker Rückgang beruht auf Habitatverlust. Die Europäischen Tiere überwintern in Westafrika. Sie ernähren sich außer von kleinen Fischen wohl auch oft von Insekten.
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| Ort: Blekinge | Datum: 2015.06.20 | Ort: Blekinge | Datum: 2015.06.20 |
| Brütend in den Schären | Mit erbeuter Schwarzmund Grundel | ||
Die Küstenseeschwalbe brütet an den arktischen Küsten. Sie fängt Fische und kleine Tiere im Meer. Sie überwintert im antarktischen Ozean. Ihr Schnabel ist komplett rot. Sie ist oberseits hellgrau und untersets weiß. Ihre Flügel haben and der Hinterkante einen schmalen dunklen Streifen. Ihre roten Beine sind kurz.
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| Ort: Westermarkelsdorf | Datum: 2020.06.16 | Ort: Wallnau | Datum: 2022.07.25 | Ort: Wallnau | Datum: 2022.07.25 |
| Im Flug | Jungvogel | Kein Kommentar | |||
Die Flussseeschwalbe brütet an Gewässern und Küsten der Nordhalbkugel. Sie fängt Fische und kleine Tiere im Wasser. Sie überwintert and den Küsten Südamerikas, Afrikas, Südasien und Australiens. Sie ähnelt der Küstenseeschwalbe sehr. Ihr Schnabel ist rot mit schwarzer Spitze. Ihre Flügel haben and der Hinterkante einen etwas breiteren dunklen Streifen. Ihre roten Beine sind ein wenig länger als die der Küstenseeschwalbe.
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| Ort: Westermarkelsdorf | Datum: 2020.06.16 |
| Im Flug mit Beute | |
Die Zwergseeschwalbe brütet an Gewässern und Küsten der Paläarktis. Sie fängt Fische und kleine Tiere im Wasser. Sie überwintert and den Küsten und größeren Gewässern Afrikas, Südasien und Australiens. Im subtropischen bis tropischem Verbreitungsgebiet gibt es Gegenden die dauerhaft besiedelt sind. Ihr Schnabel ist gelb und sie hat einen hellen Fleck an der Stirn.